Damit meine Angebote, sowohl in den Coachings als auch in der Körperarbeit, interessant für Sie bleiben, habe ich den Winter genutzt, um mein Wissen etwas aufzustocken. So war ich online beim Leibnitz Institut für Resilienz in Mainz. Das LIR ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft, das sich die Erforschung der Resilienz zum Ziel gesetzt hat, der Fähigkeit zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung psychischer Gesundheit während oder nach stressvollen Lebensereignissen.
Seit Jahren besuche ich die „Symposien zur Betrieblichen Gesundheitsförderung“ der Stadt Mainz, in diesem Jahr das 25. Symposium. Das Thema lautete „Organisationale Resilienz“. Wie bleiben Unternehmen widerstandsfähig? Und was trägt durch die (aktuelle) Krise? Hier konnte ich in einer Arbeitsgruppe der Wiener Professorin Dr. Karin Lackner, vom Institut für Organisationsdynamik, zum Thema „Home Office – Sehnsuchtsort und Zumutung“ teilnehmen. Ein kleines Fazit: Hier haben die Unternehmen noch jede Menge zu tun und sie tun gut daran, mit ihren Mitarbeitern in einen Diskurs zu gehen, um Unwägbarkeiten aus der Welt zu schaffen.
Mit der philippinischen Nonne Sr. André habe ich im Kloster Jakobsberg „Die 18 Movements im Shibashi-Qi Gong“ trainiert. Ein wahrhaft entspannter Tag für mich und meine Seele. Wir sollten uns alle öfter einen Tag AUSZEIT gönnen! Ich werde selbst in diesem Jahr sogenannte Auszeit-Tage anbieten, in meiner Februar Post erfahren Sie mehr dazu.